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Am 14. April wird Tilman Tarach die aktualisierte Auflage seines Buches "Der ewige Sündenbock" auf Einladung der Friedrich-Naumann-Stiftung in Kooperation mit der Deutsch-Israelischen-Gesellschaft vorstellen.

Israel und der Nahostkonflikt werden hierzulande meist mit antisemitischen Projektionen im Gewand der Kritik bedacht, der Autor setzt diesen Gerüchten Aufklärung über die Thematik entgegen. 
Vermutlich gibt es über kein anderes Land der Welt so viele Gerüchte wie über Israel und seine Bevölkerung. Anstatt der Auseinandersetzung mit dem Realen drückt sich im Antisemitismus die Fiktion des Antisemiten selbst, „das Gerücht über die Juden“ (Adorno) aus. Die populärsten dieser Gerüchte, wie z.B. jene die in den „Protokollen der Weisen von Zion“ aufgetischt werden, wird Tilman Tarach, Autor und promovierter Jurist, bei der Vorstellung der aktualisierten Neuauflage seines Buches „Der ewige Sündenbock - Israel, Heiliger Krieg und die 'Protokolle der Weisen von Zion': Über die Scheinheiligkeit des traditionellen Bildes vom Nahostkonflikt“ kritisch hinterfragen. 

Sie können sich gern hier für die Veranstaltung anmelden.