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Amerikazentrum Hamburg e. V.
Am Sandtorkai 48
20457 Hamburg
Besuchszeiten:
Derzeit nur Mittwochs:
10:00 - 15:00 Uhr
Wir bitten um vorherige Anmeldung!
Der Eingang befindet sich auf der Rückseite des Gebäudes! Bitte die Klingel verwenden!
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DFH - Stipendien für Gastschuljahre
Für das Schuljahr 2020/21 vergibt der DFH 12 Teilstipendien in Höhe von jeweils 5.000,- Euro. Die Stipendiensummen müssen nicht zurückgezahlt werden. Die Stipendiatinnen und Stipendiaten besuchen im Schuljahr 2020/21 für ein ganzes oder halbes Schuljahr eine High School und leben als Mitglieder örtlicher Familien in den USA, England, Kanada, Australien, Neuseeland oder Argentinien.
Die DFH-Stipendien wenden sich an Schüler, die aufgrund ihrer schulisch-persönlichen Voraussetzungen für solche Aufenthalte besonders geeignet sind, sich diese aber aus finanziellen Gründen ansonsten nicht leisten könnten.
Die Stipendiaten und Stipendiatinnen nehmen in vollem Umfang an den Programmen teil.
Zusätzlich zum DFH-Stipendienprogramm werden durch die einzelnen DFH-Mitglieder Stipendien in einem Gesamtwert von ca. €90.000,- vergeben.
Bewerbungszeitraum: 15. März bis 15. Oktober
Mehr Informationen finden Sie auf der Website des Deutschen Fachverbandes High School e.V.
Events
Event
- Title:
- What's up America? - Corona, Rassismus und Wirtschaftskrise in den USA
- When:
- 16.06.2020 - 16.06.2020
- Category:
- Amerikazentrum Hamburg
Description
Die Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit und das Amerikazentrum laden Sie herzlich zu einem Zoom-Webtalk mit der US-Korrespondentin Claudia Sarre am 16. Juni um 19.00 Uhr ein.
Wir freuen uns auf Ihre Fragen bei der Diskussion. Unter folgendem ZOOM-Link können Sie sich für das Event registrieren.
Zoom-Link: https://us02web.zoom.us/webinar/register/WN_1CPsu54NQK63vA9e0Q29_Q
Die USA im Krisenmodus - ein tief gespaltenes Land ist Corona geplagt, wirtschaftlich gebeutelt, poltitisch polarisiert und gesellschaftlich zerrissen. Der Corona-Patient Nummer 1 hat laut erfassten Zahlen der Johns-Hopkins-Universität die meisten bestätigten Corona-Infizierten weltweit und fast 100.000 Tote zu verzeichnen. Dieser unermesslicher Verlust wird zusätzlich von einer wirtschaftlichen Krise besonderen Ausmaßes begleitet. Im April stand die Arbeitslosenquote bei 14,7 % und diese Zahl steigt kontinuierlich. Es handelt sich um den höchsten Wert seit der Großen Depression. Viele US-AmerikanerInnen leben vom "paycheck to paycheck" ohne Rücklagen und der mangelnde US-Sozialstaat legt schonungslos die große Ungleichheit und Verletzlichkeit der US-amerikanischen Gesellschaft offen. Rassimus, häusliche Gewalt und Drogenmissbrauch begleiten die wirtschaftliche Existenzangst. Der tragische Tod von George Floyd entfacht Massenproteste und Unruhen im ganzen Land, die ihrer Frustration über den tief verankerten Rassimus, immer aufkommende Polizeigewalt und sozial Ungleichheit Ausdruck verschaffen. Wie hat Corona die USA bereits verändert? Wie geht es im alltäglichen Leben weiter? US-Korrespondentin der ARD Claudia Sarre wird ihre persönlichen Eindrücke zur aktuellen Lage der USA schildern.
Claudia Sarre, ARD Hörfunkkorrespondentin, Washington D.C. ist seit dem 1. Januar 2020 Hörfunkkorrenspondentin im ARD-Studio Washington und bezeichnet sich selbst als Vagabundin. Die gebürtige Hamburgerin studierte in Lüneburg angewandte Kulturwissenschaften sowie Media Studies an der New School in New York City. Nach mehreren Statitonen bei US-amerikanische Radiosendern, einem Volontariat bei Radio ffn in Hannover und mehrjähriger Tätigkeit in der Nachrichtenredaktion des Senders kan sie 1999 als Redakteurin zu NDR Info. Von 2011 bis 2014 war sie Hörfinkkorrespondentin im ARD-Studio in New York und von 2015 bis Anfang 2020 war sie als Redakteurin in den Programmgruppen Politik und Aktuelles und Gesellschaft und Bildung bei NDR Info tätig.
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